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Grenzen überwinden

Nahtloses und disziplinübergreifendes Arbeiten

Seit mehr als fünfzehn Jahren ist Engineering Base (EB) erfolgreich am Markt. Zahlreiche Unternehmen aus den unterschiedlichsten
Branchen mit verschiedensten Anforderungen nutzen EB heute – von SAIPEM über Voith bis zu Haldor Topsoe.

Gemeinsam wachsen

Gemeinsam mit Kunden und Partnern wird EB stetig weiterentwickelt. In Arbeitskreisen und an Technologietagen können Kunden ihre Anforderungen klar formulieren und an wichtigen Stellschrauben für neue Versionen drehen. Zum Beispiel im EB-EVU-Arbeitskreis. „Mitarbeiter aus diversen Firmen und mit unterschiedlichen Ansichten erarbeiten gemeinsam Ideen und Lösungen für komplexe Anforderungen. Das wegen seiner Diversität so wertvolle Expertengremium trifft Entscheidungen für globale Festlegungen. Sie ermöglichen die Durchgängigkeit von Projekten über Firmengrenzen hinweg“, sagt Andrea Hoch, Project Manager Engineering Base bei Siemens Energy und seit 2015 Mitglied. Über drei Jahrzente arbeitet AUCOTEC schon mit Anlagenbauern, Engineering-Dienstleistern und Anlagenbetreibern zusammen – all diese Erfahrungen stecken in EB.

Flexibel und modular

Eines stellt sich immer wieder heraus: Die Zusammenarbeit zwischen Anlagenbauern und Betreibern ist eine Herausforderung. Während die einen gerne modular arbeiten, ist es anderen wichtig, dass alles in Hausnormen funktioniert. Beides ist mit EB möglich. Das modulare Design ebenso wie die Einbindung von EB in bestehende Systeme – wie beispielsweise bei Voith. „Engineering Base ermöglicht die Kommunikation mit anderen bei Voith eingesetzten Systemen, wie dem ERP, und kann unser modulares Produktportfolio gut abbilden. So unterstützt uns Engineering Base durchgängig vom ersten Angebot über das Projekt selbst bis zum Service“, berichtet Dr. Reiner Schneider, Senior Expert Product Improvement & Engineering Excellence.

Alles an einem Ort

Bei den Betreibern läuft alles zusammen. Sie benötigen eine zuverlässige Basis der Dokumentation – hier ist das Datenmodell als Digitaler Zwilling besonders wertvoll: Alle Umbauten und Wartungsarbeiten sind im Zwilling nachvollziehbar – und das über alle Disziplinen hinweg. „Das disziplinübergreifende Prinzip von EB ermöglicht Synergien in den Bereichen Datenübertragung, Schnittstellen und IT-Aufwand. Es sorgt zudem dafür, dass wir Fehler in der Zusammenarbeit mit Zulieferern vermeiden“, sagt Dr. Robert Schleich, Leiter der Technik bei Infraserv Höchst, einem führenden Standortentwickler und Experten für chemienahe Dienstleistungen.

Von A bis Z

Ob Inhouse-Engineering oder nicht – EB ist für unterschiedlichste Betreiber-Profile wie geschaffen. Zum Beispiel für Holcim, einen der größten Baustoff-Hersteller der Welt. Dort ist EB im verfahrenstechnischen Engineering und in der Prozess-Automatisierung im Einsatz. Auch der Offshore-EPC SAIPEM stärkt sein Engineering mit EB von FEED über Process, Electrical bis zur Instrumentation. Außerdem dient EB als Quelle und Managementsystem ihres Engineering-Katalogs. Eines haben alle gemeinsam: immer mehr Projekte mit komplexeren Ansprüchen. Der Automatisierungsgrad wächst, Realisierungszeiten werden kürzer. Hinzukommt in Europa ein steigender Fachkräftemangel – die Ressourcen sind begrenzt. Modulares Arbeiten und internationale Kooperationen werden immer wichtiger.

So auch beim dänischen Anlagenbauer und Elektrolyse- und Katalysator-Experte Haldor Topsoe. „Die Einführung dieses Systems ist ein entscheidender Meilenstein unserer digitalen Transformation“, erklärt CIO Niels KellerLarsen. „Mit EB arbeiten wir endlich wirklich datengetrieben, über alle EngineeringPhasen und -Disziplinen hinweg auf einem Datenmodell!“ Ein Datenmodell, um Grenzen zu überwinden – global, zwischen Tools und Unternehmen!

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